Entlasten Sie in Zeiten steigender Spritpreise Ihren Geldbeutel, und rüsten Sie um auf Flüssiggas:

Die wichtigsten Fakten:

  • Bis zu 50% günstiger tanken
  • bis zu 80% weniger Emissionen
  • einfache Nachrüstung, höherer Wiederverkaufswert
  • steuerliche Begünstigung von Flüssiggas bis 2018
  • Flächendeckendes Flüssiggas-Tankstellen-Netz

Wir rüsten Fahrzeuge bei uns im Haus nach Ihren Wünschen individuell um. Rufen Sie doch einfach an und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Autogas wird schon seit Jahrzehnten eingesetzt und ist daher der weltweit meistgenutzte Alternativkraftstoff. Es besteht aus Propan, Butan bzw. deren Gemischen und entspricht damit dem Brennstoff Flüssiggas, den wir auch als Heizenergie oder aus Feuerzeugen kennen. Autogas ist nicht wassergefährdend und daher wesentlich unbedenklicher im Einsatz als viele andere Kraftstoffe.

Autogas entlastet die Umwelt

Der Kraftfahrzeugverkehr ist eine der wesentlichen Ursachen der Luftverunreinigung. Besonders in Ballungsgebieten führen die Abgase zu gravierenden Beeinträchtigungen von Mensch und Umwelt.

Obwohl konventionell angetriebene Fahrzeuge heute weniger Schadstoffe ausstoßen als noch vor einigen Jahren, stellen z. B. Sommersmog und der Ausstoß von Abgasstoffen wie Benzol und Rußpartikel weiterhin erhebliche Umweltbelastungen dar. Vor allem die Schadstoffemissionen von Dieselmotoren stehen hierbei im Blickpunkt der Kritik.

Vor dem Hintergrund des zunehmenden Treibhauseffektes muss der Ausstoß klimaschädigender Stoffe wie CO2 und Methan durch den Straßenverkehr deutlich reduziert werden. Dies gilt gleichermaßen für die stetig zunehmenden Lärmbelästigungen.

In den letzten Jahren hat sich der Bestand und der Nutzungsgrad der Kraftfahrzeuge stetig erhöht. Ein Ende ist nicht in Sicht. Nach Prognosen des Umweltbundesamtes wird der motorisierte Personenverkehr und in noch stärkerem Maße der Straßengüterverkehr weiter ansteigen. So soll laut Expertenmeinung allein der Güterverkehr auf deutschen Straßen bis zum Jahr 2010 um rund 30 Prozent zunehmen. Ein Anstieg der verkehrsbedingten Schadstoffemissionen innerhalb und außerhalb von Ballungsräumen ergibt sich daraus zwangsläufig.

Autogasfahrzeuge leisten effektiven Beitrag

Autogasfahrzeuge können schon heute einen effektiven Beitrag leisten, die vom Straßenverkehr verursachten Umweltbelastungen erheblich zu reduzieren, ohne jedoch Umweltschutz in einen Verzicht auf Mobilität münden zu lassen.

Verkehrsbedingte Abgase sind für Smog verantwortlich und tragen zum Sterben der Wälder bei. Autogasfahrzeuge können diese Belastungen mindern. Schadstoffe wie Schwefeldioxid, Ruß und andere luftverunreinigende Partikel treten praktisch nicht auf. Gleichzeitig wird der Ausstoß gesundheitsschädlicher Abgasbestandteile wie Benzol, Aldehyde und polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) deutlich herabgesetzt. Und auch die Klimabilanz fällt deutlich positiver aus: Fahrzeuge im Autogasbetrieb emittieren gegenüber Benzinfahrzeugen zwischen 9 und 18 Prozent weniger des Treibhausgases CO2.

Umweltschutzzonen

Die Erlaubnis in die ausgewiesenen Umweltschutzzonen einfahren zu dürfen, orientiert sich an der in den Fahrzeugpapieren ausgewiesenen Emissionseinstufung des jeweiligen PKW. Zu welcher Schadstoffgruppe ein Auto gehört und welche Umweltplaketten dieses erhalten kann, hängt von den dort ausgewiesenen zwei letzten Ziffern der Emissionsschlüsselnummer ab. Hilfe gibt auch eine so genannte Zuordnungstabelle. Laut dem Bundesverkehrsministerium fallen bei Pkw´s alle Fahrzeuge mit den Nummern 01 bis 13 in die Fahrverbots-Gruppe. Die Baujahre reichen dabei von 1992 bis 1997. Betroffen sind je nach technischer Ausstattung also auch Autos, die jünger als zehn Jahre sind.